TSM

Der IBM Tivoli Storage Manager, einst ADSM, zählt zu den leistungsfähigsten Sicherungssoftwares die auf dem Sicherungsmarkt zu haben sind.

  • Die TSM Struktur erschließt sich im Großen und Ganzen auf der Sicherheit und Schnelligkeit einer Database. Alle versierten Daten werden dabei als “Meta” Information innerhalb der TSM Database gelagert. Hierbei ist der enorme Vorteil bei der Rücksicherung, um schnellstmöglich an den eigentlichen Datentransfer zu gelangen, maßgebend. Hierbei ist es möglich verschiedene “Restoresessions” einzuleiten um ein maximum von Transferleistung zu erwirken.
  • Ebenso lassen  sich verschiedenste Recovery Szenarien mittels TSM zu konzeptionieren. Also Datenhochverfügbarkeit auf allen Ebenen.
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    Unterstützte TSM Server 5.2 Plattformen:

    IBM AIX® AIX 5L 5.1 or later (32 bit or 64 bit) or AIX 5.2 (32 bit or 64 bit)

    HP®-UX 11.0 (32 bit or 64 bit) or 11.11 (11i Version 1.0) (32 bit and 64 bit)

    Windows® Server 2003 - Standard Edition - 32 bit, Enterprise Edition - 32 bit, Datacenter Edition - 32 bit,

    Enterprise Edition - 64 bit, Datacenter Edition - 64 bit

    Windows 2000 Professional, Server, Advanced Server, Datacenter Server

    Sun® Solaris 8 (64 bit), or 9 (64 bit)

    OS/400® PASE V5R1 or V5R2

    OS/390® z/OS V1R1, or later, V2R10 or later

    z/VM V3R1, z/VM V4R2, or later
     

    Linux® on pSeries: SuSE Enterprise Server 8/United Linux 1.0
     

    Linux on xSeries: Red Hat Enterprise Linux AS 2.1, Red Hat Enterprise Linux ES 2.1, Red Hat Enterprise Linux WS

                           2.1, SuSE Linux Enterprise Server 7 or SuSE Linux Enterprise Server 8/United Linux 1.0
     

    Linux on zSeries: SuSE Linux Enterprise Server 8/United Linux 1.0

     

     

    Unterstützte TSM Client Plattformen:

    AIX 5.1 and 5.2 (32-bit and 64-bit)

    HP/UX 11.0, 11i ( 32-bit and 64-bit)

    Linux x86 2.4 kernel (Red Hat 7.2, 7.3, 8, and Advanced Server 2.1; SuSE 7.3, 8.0, 8.1, and SLES 7 and 8;

                 TurboLinux 7.5, and 8.0)

    Linux for pSeries 2.4 kernel (SuSE 8.0)

    Linux/390 and zSeries 2.4 kernel (SuSE Linux Enterprise Server 7 and 8)

    Macintosh, X(10).x

    Novell NetWare 5.1, 6

    OS/390, zSeries USS (S/390 V2R10 with SMP/E, z/OS V1R1, V1R2, V1R3, and V1R4)

    OS/400 5.1 or 5.2 API client

    SGI IRIX UNIX, Release 6.5 with EFS or XFS File Systems (with V5.1 functional client)

    Sun Solaris, 7, 8, or 9 (32-bit or 64 bit)

    Tru64 UNIX, Version 5.1A (with V5.1 functional client)

    Windows XP (32 bit & 64 bit), Windows Server 2003 (32 bit or 64 bit), Windows 2000 Professional, Server,

                                             Advanced Server, and Datacenter Server

    Windows NT 4.0 SP5 and SP6a (with V5.1 functional client)

    Novell NetWare 5.1, 6

     

               TSM ist eine regelbasierende Software, die Funktionsübergreifende                                                                          Strukturen besitzt:

    Dies beinhaltet die individuelle Zuweisung von Sicherungshaltezeiten, welche bis in die unterste Ebene (File) entspricht. So kann z.b. ein File im Verzeichnis /usr/local/samba/ eine andere Zuweisung erhalten als im Verzeichnis /home/xyz/. Diese fortschrittliche Sicherungsgestaltung macht es möglich platzsparend mit den Sicherungsrsourcen (Bändern/MO-Medien/SAN-Arrays us.w.) umzugehen.

    Durch die TSM Database, welche die einer rationalen DB ähnelt (ORACLE, DB2 ua.) ist es möglich SQL SELECT Abfragen zu erstellen, oder mittels einer Scriptsprache wie PEARL, alle Unternehmenswichtigen Kriterien zu erfüllen.

    Im uteren Bild sieht man eine Webbasierte Projektion eines TSM Client im Querschnitt.

     

    Der TSM Clientaufbau ähnelt dem eines eines Microsoft Explorers, eben sehr benutzerfreundlich und übersichtlich.